„Umwelt & Mehr“ AG gewinnt Förderpreis des BundesUmweltWettbewerbes

bogAllgemein

Im letzten Schuljahr hat die „Umwelt und Mehr“ AG am BundesUmweltWettbewerb (BUW) teilgenommen und mit ihrer Projektarbeit den Förderpreis gewonnen.

Die Botschaft des Wettbewerbs liegt darin, dass wir alle etwas bewirken können. Angesprochen werden Schülerinnen und Schüler, die eigene Ideen zur Lösung von Problemen im Bereich der Umwelt und Nachhaltigkeit in die Tat umsetzen möchten. So lag es nahe, dass die „Umwelt und Mehr“ AG einen Beitrag zu diesem Thema leisten wollte.

Das wichtigste Anliegen der Schülerinnen und Schüler war es, dass möglichst alle Schüler und Lehrer der Gesamtschule mit der Botschaft des Nachhaltigen Konsums vertraut werden – ganz nach dem Motto des BUW „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln.“ Zunächst überlegten die Schülerinnen und Schüler, was nachhaltiger Konsum bedeutet und kamen dann zu dem Entschluss, dass auch die Übrigen informiert werden müssten. Ein Bewusstsein für unser Konsumverhalten sollte bei der Schülerschaft und den Lehrerinnen und Lehrern geweckt werden.

Die Schülerinnen und Schüler der AG sind sich einig, dass sie nach dem Wettbewerb nicht mit der Verbreitung der Botschaft aufhören möchten. „Wir wollen im ersten Schritt, dass das Problem gesehen wird. Nach dem Wettbewerb wollen wir aber nicht aufhören, sondern weitermachen und unsere Mitschülerinnen und Mitschüler dazu motivieren mit uns aktiv zu werden. Das ist der Auftrag, den wir uns als Umwelt und Mehr AG gesetzt haben“, schreiben sie in ihrer Projektarbeit.

Die Projektarbeit und das Engagement wurden von der Jury mit dem Förderpreis belohnt. In Kooperation mit der UNESCO AG soll die Projektarbeit fortgeführt und im aktuellen BundesUmweltWettbewerb erneut eingereicht werden, weil die Jury sehr viel Potential in diesem Thema sah und die Schüler zur Weiterarbeit motivierte.

Auch der stellvertretende Schulleiter, Björn Engelhardt, freut sich über den Förderpreis und das Engagement der Schüler: „Als UNESCO-Projektschule ist es uns natürlich besonders wichtig, dass unsere Schülerinnen und Schüler so motiviert an gesellschaftsrelevante Themen herangehen und zeigen, dass wir alle etwas für unsere Umwelt tun können.“

gra