Es ist die Frage aller Fragen dieses Jahrzehnts im Fußball. Die Antwort entzweit Experten wie Fans und sogar die UNESCO-Schüler. Wo könnte man besser darüber diskutieren als im Fussballmuseum Dortmund.
Doch am Ende war diese Frage zweitrangig. Denn am 27. November fand der 3. Courage-Tag im Dortmunder Fussballmuseum statt. Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler aus 23 Dortmunder Courage-Schulen waren Gäste im Deutschen Fußballmuseum. Die Schülerinnen und Schüler tauschten sich über ihre Aktivitäten gegen jede Form von Diskriminierung und für Demokratie im alltäglichen Schulleben aus.
Damit dies reibungslos über die Bühne gehen konnte, waren die UNESCO-Schüler Amina, Istivan, Agnesa, Dana, Yacouba, Havin und Berlin nicht nur Gäste, sondern haben beim Austausch-und Vernetzungstreffen der Dortmunder Courage-Schulen durch ihre engagierte Mitarbeit am Empfang, bei der Anmeldung und der Organisation der Workshopgruppen maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Ihr Engagement wurde mit einem Zertifikat und einem Dankeschön von der Regionalkoordinatorin für Schule ohne Rassimus Schule mit Courage, Frau Breidt gewürdigt.
E. Görgülü